Ich & meine Philosophie

1. 
   

   Der Mensch beim Pferd:

   Im Grunde muss man dazu nicht viel sagen, es wurde von so vielen guten Trainern schon beschrieben & erklärt.

   Für mich persönlich ist es dennoch klar zu sagen, dass man als Pferdemensch von den Tieren mit denen man "Arbeitet" geformt wird. Es läuft auf einer unbewussten, empathischen Ebene.

   
   

   Daher ist es klar, dass man hier weniger am Tier trainiert, als an sich selbst!!

   
   

2. 
   

   Das Pferd:

   Was soll man hier nur groß schreiben ....

   Ganz einfach, der Weg zum Pferd ist meist nicht der offensichtliche!

   Pferde als Herden & Fluchttiere haben sehr geerdete & ursprüngliche Bedürfnisse, daher ist es

   
   

   die Aufgabe des Menschen zu erkennen, was braucht das Tier

   .

   
   

   !Hierbei meine ich nicht das evtentuelle Überfüttern oder Vermenschlichen!

   
   

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WIE ALSO KOMME ICH DAHIN?

Ich möchte immer das ganze Team um ein Pferd kennen lernen! Besitzer, Reiter, Reitbeteiligung, Tierarzt, Sattler, Hufschmied etc.; wer eben alles mit von der Partie ist.

Ich schaue mir die Situation an und versuche mich Step by Step in das Tier und die Menschen einzudenken/-fühlen.
Genauso gehen wir, dann daran einen Fahrplan zu entwickeln, diesen evt. währenddessen über den Haufen zu werfen und neu aufzubauen.

Für mich gibt es kein Verfahren nach Schema F, weder beim Arbeiten im Beritt/Ausbildung noch dem Unterricht des Reiters. Es muss alles an die Umgebung und die Situation angepasst und variabel sein!

Daher werde ich auch niemals eine Vorhersehung und fixe Aussage dazu abgeben, wie lang der Weg zum Ziel sein kann. Dies liegt immer am gesamten Umfeld, wie es sich entwickelt.
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Ich würde nie behaupten, dass ich nicht auch noch immer wieder am Lernen bin, aber!

Meine vll. etwas andere Art hat mich immer an mein Ziel gebracht. Ich vertraue auf meine Erfahrung und Kenntnis! Sowie zusätzlich auf meine Mentoren und Trainer!